Klaus Hagebusch
23. Dezember
Berufserfahrungen als Architekt
1989 bis heute
Eigenes Büro in Berlin-Kreuzberg siehe Projektliste
1987 - 1988
Planungsgruppe Krankenhausbau
Dietmar Kloster und L.-B. Kracke + Partner, Berlin-Spandau
1985 - 1987
Architekt für die UFA-Fabrik 
selbstverwaltete soziokulturelle Einrichtung, Berlin-Tempelhof
1983 - 1984
Neubau Pharmafabriken
H 3, Hendel, Haseloff und Hotzel, Berlin
1981 - 1983
Wohnungsbau, Industriebau 
Schudnagies und Messer, Berlin
1979 - 1981
Wohnungsbau 
Schudnagies und Hamayer, Berlin
1976
Wohnungsbau 
Büro Manzke und Schiedhelm, Berlin
Berufserfahrungen als Sachverständiger im Bauwesen
2002 bis heute
Gutachten für Schäden an Gebäuden, ökologischer Berater
Ausbildung zum Sachverständigen und Weiterbildungen
2000 – 2002
Ausbildung zum Sachverständigen im Bauwesen
Fachrichtung „Schäden an Gebäuden“, Architektenkammer Berlin
Weiterbildungen
Industriebau  ·  Wärmeschutz  ·  ENEV  ·  Energieeinsparung  ·  Fußböden  ·  Industriefußböden  ·  Schallschutz  ·  Geothermie  ·  Rethorik  ·  Baustoffe  ·  nachhaltiges Bauen    
Exkursionen der Architektenkammer Berlin
Graz und Wien  ·  Lissabon und Mittelportugal  ·  Paris und Lyon  ·  Hong Kong und Guangzhou (Kanton) und Shenzhen  ·  Budapest  ·  Riga  ·  Helsinki und Jyväskula  ·  Porto und Nordportugal  ·  Voralberg (Schweiz)  ·  Prag und Brünn  ·  Potsdam  ·  Görlitz  ·  Dresden  ·  Breslau  ·  Schlesien und Hirschberger Tal
Erfahrungen in der Lehre als Architekt
1993
Veranstaltung in der Vortragsreihe für die Hochbauämter Berlins über Ökologisches Bauen
1994
Veranstalter: S. T. E. R. N., Berlin
1990
Seminar Ökologisches Bauen in der Bildungstätte „Altes Forsthaus“, Germerode
1990
Seminare über Ökologisches Bauen in Zusammenarbeit mit Babob
1989 - 1992
Internationale Seminare über Stadtentwicklung in Paris, Berlin und Lissabon, Institut für soziokulturelle Zusammenarbeit und dem Deutsch-Französischen Jugendwerk, Paris, Berlin und Lissabon
1979 - 1981
Tutor am Institut für Technische Akustik
Technische Universität Berlin, Prof. Dr. rer. nat. M. Heckl
Wettbewerbserfahrung
1981
Wettbewerb der TU-Berlin
„TU-Berlin-Erweiterung im Spreebogen“ in Berlin
unter Einbeziehung des Fraunhofer-Institutes von Prof. Fesel
1979 - 1980
Schinkelwettbewerb 
„Platzbebauung des Viktoria-Luise-Platzes“ in Berlin-Schöneberg
1978
 Studentischer Wettbewerb (2. Preis)
„Neubau Städtische Krankenanstalten Auf dem Fichtenberg“
in Osnabrück
Architekturstudium
1975 – 1981
Architekturstudium mit Abschluss Dipl.-Ing. der Architektur
TU Berlin
Berufserfahrung als Chemieingenieur
1973 - 1975
Qualitätskontrolle und Forschung für diverse Glassorten und Glasprodukte
Flachglas AG in Gelsenkirchen
1971 - 1973
Spektroskopische Untersuchungen
Universität Bochum
Ausbildung zum Chemieingenieur
1972 - 1973
Ing. grad. für Allgemeine Chemie
Gesamthochschule Essen
Ausbildung zum Chemielaborant
1970
vorzeitiger Abschluß als Chemielaborant vor der IHK Bochum
1967 - 1970
Ausbildung zum Chemielaboranten
Rheinstahlhüttenwerk AG, später Thyssen AG in Hattingen, NRW
Schule
1962 - 1967
Wolfgang-Borchert-Realschule in Blankenstein, NRW
1958 - 1962
Volksschule in Welper, NRW

 

Ich freue mich immer über neue Herausforderungen.

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